HistorieDie Geschichte über Jordan Lacke

Die Geschichte der Marke Jordan Lacke

  • 1891

    Am 1. September 1891 erfolgte die Firmengründung durch Herrn Heinrich Jordan, einen in Würzburg sehr anerkannten Holzfachmann.

  • 1900

    Bereits im Jahre 1900 taucht der Name Hornung in der Firma auf. Josef Hornung trat zunächst als kaufmännischer Lehrling in die Fabrik ein, war danach als Buchhalter und Prokurist tätig bis er 1921 als Mitarbeiter die Verantwortung übernahm. In dieses Jahr fiel auch die Umsiedlung des längst zu einer Lackfabrik umgestalteten Betriebes auf das Gelände des „Schneiderkellers“ in der Schweinfurter Straße.

  • 1951

    Dr. Theo Hornung tritt in die Firma ein, nach dem er an den Universitäten Würzburg und Königsberg Chemie studierte und zum Dr. rer. nat. promoviert hatte. Praktische Erfahrung brachte er aus seiner Arbeit bei der IG Farbenindustrie mit.

  • 1967

    Die Räumlichkeiten in der Schweinfurter Straße werden zu eng. Rechtzeitig zum 75-jährigen Betriebsjubiläum wird der von Grund auf umgestaltete Betrieb eingeweiht. Es stehen wesentlich erweiterte Produktionsräume, zukunftsorientierte Labors und eine praxisnahe Anwendungstechnik zur Verfügung.

  • 1991

    Durch enorme Umsatzsteigerungen der letzten Jahre platzt der Betrieb aus allen Nähten. Unter der Leitung des Inhabers Dr. Theo Hornung und dessen Tochter Dagmar Munsch als Geschäftsführerin wird die Umsiedlung in ein Würzburger Industriegebiet geplant. Mit Frau Munsch als Geschäftsführerin, die sich ihr Fachwissen durch eine Lacklaborantenlehre und aktive Mitarbeit in der Firma erarbeitet hat, ist die Weiterführung des Betriebes als traditionsreiches Familienunternehmen gewährleistet.

  • 1993

    Umzug der Lackfabrik Jordan Lacke in die neuen Räumlichkeiten im Industriegebiet Würzburg Lengfeld.

  • 2003

    Übernahme durch die Uzin Utz AG.

  • 2004

    Umzug zum 31. Juli 2004 des Münchener Parkettsiegelspezialisten, Pallmann GmbH & Co. KG, von München an den Standort der Lackfabrik HCH. Jordan GmbH nach Würzburg. Gesellschaftsrechtlich wurde die Pallmann GmbH & Co. KG dabei in die Lackfabrik HCH. Jordan GmbH eingebracht. So sind seit dem 1. August 2004 die Aktivitäten der Uzin Utz Unternehmensgruppe im Bereich der Oberflächenveredelung nun in einem Unternehmen fokussiert, das den Namen JP Coatings GmbH trägt.

  • 2011

    Die Marke Jordan Lacke feiert in diesem Jahr 120-jähriges Bestehen!
    Die langjährigen Erfahrung in den Bereichen Forschung und praktischer Umsetzung, schafft die Grundlage für die weitere Entwicklung von innovativen und qualitativ hochwertigen System-Lösungen.

  • 2013

    Die PLANTAG Coatings GmbH aus Detmold übernimmt alle Rechte an der Marke Jordan Lacke. Als Marke der PLANTAG Gruppe wird Jordan Lacke in einem eigenständigen Unternehmen – der Jordan Lacke GmbH – mit Standorten in Detmold und Würzburg fortgeführt.

  • 2016

    In diesem Jahr feiert die JORDAN Lacke GmbH ihr 125-jähriges Firmenjubiläum. Pünktlich dazu wurde der Markenauftritt komplett überarbeitet. Auf der Holz-Handwerk in Nürnberg wird das neue Erscheinungsbild offiziell vorgestellt.

  • 2019

    Im Januar 2019 wurde die JORDAN Lacke GmbH als Marke in die Muttergesellschaft Plantag Coatings GmbH aufgenommen. 

1891

  1. 1. September 1891 Firmengründung durch Herrn Heinrich Jordan.
  2.  

1967

Zum 75-jährigen Betriebsjubiläum Umbau des Betriebes in der Schweinfurter Strasse mit erweiterten Produktionsräumen, zukunftsorientierten Labors und praxisnahmer Anwendungstechnik.


1993

Umzug der Lackfabrik Jordan Lacke in die neuen Räumlichkeiten im Industriegebiet Würzburg/Lengfeld.


2004

Umzug des Münchner Parkettsiegelspezialisten Pallmann von München an den Standort Würzburg und Zusammenschluss mit JORDAN Lacke, als Unternehmenstochter der Uzin-Utz Gruppe.


2013

Die PLANTAG Coatings GmbH aus Detmold übernimmt alle Rechte an der marke JORDAN Lacke. Die Marke JORDAN Lacke wird ein eigenständiges Unternehmen – die JORDAN Lacke GmbH – mit Standorten in Detmold und Würzburg.


2016

125-jähriges Firmenjubiläum der JORDAN Lacke GmbH. Einhergehend mit einem neuen Kommunikationsauftritt, um die Zugehörigkeit der PCG Gruppe auch nach außen zu transportieren.